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BORG-Linz for future
Linz - 24.10.2019
Das BORG Linz als das größte Oberstufenrealgymnasium Österreichs veranstaltete am vergangenen Freitag dem 24. Oktober 2019 einen Aktionstag unter dem Motto "BORG for future". Dieser Tag stand ganz im Dienste des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit.
Im gesamten Schulgebäude wurden Vorträge, Workshops, Ausstellungen u.v.m. den Schülern unter dem Leitsatz "Ihr seid die Konsumenten der Zukunft. Wir als Konsumenten sind eine Macht" (Direktor Mag. Jürgen Eder) geboten. Die nachstehende Übersicht veranschaulicht recht plastisch die Mannigfaltigkeit des Veranstaltungsangebots an diesem denkwürdigen Tag, der diesem Planeten und unserem Umgang mit ihm gewidmet war.

So berichtete etwa der Gastronom Stephan Zysset (Head of Catering funABC) über Nachhaltigkeit, Regionalität und die Verantwortung der Konsumentinnen und Konsumenten. "Nachhaltigkeit wird gelebt!", so Stephan Zysset.
Er stellte unter anderem die Veränderung der Konsumgewohnheiten der Gäste als Grund für die Schnelllebigkeit der Gastronomie in der heutigen Zeit in den Vordergrund. Stephan Zysset: "In den 80er Jahren wurde nachhaltiger gekocht als in der heutigen Zeit … vielleicht, weil der Konsument zu sehr verwöhnt wurde und eine gewisse Trägheit entstanden ist. Alles ist schnelllebiger geworden."
Nachhaltige Restaurantführung - "Wir kochen und leben in Nachhaltigkeit!"
Stefan Zysset (Head of Catering funABC), Chef des kleinen Lokals Deli Linz, berichtete über nachhaltige Restaurantführung, Regionalität und Verantwortung der Konsumenten und Konsumentinnen. Er meint, im Deli Linz würde nachhaltig, regional, BIO, ökologisch und weitgehend plastikfrei gekocht und gelebt werden. Außerdem gibt es nachhaltige Papierstrohhalme und to-go-Schüsseln aus Karton. Nicht zu vergessen ist, dass der Kaffee im Deli aus fairem Handel stammt und mit einer traditionellen Siebträger- und Filtermaschine zubereitet wird. (Elena Kleiß, 7m)

Biobauer Ransmayr
Im nächsten Vortrag berichtete ein Biobauer aus Wilhering über biologische Landwirtschaft. Er erzählte uns, dass es Biolandbau in Österreich seit dem Jahre 1965 gäbe und dass 12% der gesamten landwirtschaftlichen Flächen in Österreich biologisch bewirtschaftet würden. Seit vielen Jahren bewirtschaftet der Bauer den landwirtschaftlichen Betrieb nach organisch-biologischen Grundsätzen. Beispielsweise düngt er ausschließlich mit Kompost und Urgesteinsmehl. (Elena Kleiß, 7m)

Univ. Prof. Dr. Michael Rosenberger, (Umweltsprecher der Diözese Linz) betonte, dass gemäß naturwissenschaftlicher Analysen bereits vier von neun Belastungsgrenzen des Planeten Erde bereits überschritten seien. Wenn die Menschheit nicht schnell und entscheidend entgegensteuere, könnte ihre Lebensgrundlage schon bald zerstört sein. Michael Rosenberger: "Wenn jeder nur 2 Tonnen CO2 verbrauchte, wäre das O.K. Europa liegt deutlich über dem Verbrauch von Treibhausgasemissionen als beispielsweise Indien oder China." "Ihr, die junge Generation, sollt genauso viele Umweltgüter zur Verfügung haben wie die ältere Generation." "Das Ziel ist es, ein Fünftel des derzeitigen CO2-Verbrauchs zu erreichen." Es brauche also eine grundlegende Transformation des Modells moderner Industriegesellschaften.

Martin Schlatzer (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit (gW/N) an der Universität für Bodenkultur (BOKU Wien) referierte mit dem Thema "Tierproduktion und Klimawandel" über den Einfluss der Ernährung auf Umwelt und Klima. "less meat - less heat"

Martin Schlatzer: "Es gibt keinen wissenschaftlichen Bereich, in dem es so viel Konsens darüber gibt, dass ein Klimawandel stattfindet." (Martin Schlatzer: Tierproduktion und Klimawandel. Eine nachhaltige und gesunde Ernährung für den Klimaschutz)
Ausgehend von den im Ernährungssystem eingesetzten Untersuchungsmethoden zur Bewertung von Auswirkungen auf die Umwelt, kommt er über die aktuellen Ernährungsgewohnheiten und den damit verbundenen Treibhausgasemissionen, die weitaus überwiegend in der industriellen Tierproduktion auftreten, zu alarmierenden Ergebnissen: "Pro Jahr werden 66,4 Milliarden Tiere geschlachtet"
Er erwähnte auch den jetzigen Stand der globalen Erwärmung, die durch die Tierproduktion entsteht. Die bisherige Erwärmung betrug 1 Grad Celsius in 150 Jahren. Wenn wir nichts an den jetzigen Angewohnheiten ändern, würden es Ende dieses Jahrhunderts bis zu 7 Grad Celsius sein. Auch der Meeresspiegel würde bis zum Jahr 2100 um 60 Zentimeter ansteigen: Folgen wären zum Beispiel Flucht und Zwangsumsiedlung von Millionen Menschen. Vor allem sind Nildelta, Marshall-Inseln und Tuvalu massiv betroffen.
"Ende dieses Jahrhunderts ist mit einer Erderwärmung von 3-4 Grad Celsius zu rechnen. Wir müssen jetzt schon anfangen etwas zu ändern, sonst kommt es zu einer Erwärmung von bis zu 7 Grad Celsius. Bis 2100 würde dann der Meeresspiegel um bis zu 0,6 Meter ansteigen, was zur Flucht und zu Zwangsumsiedelungen von Millionen Menschen führen würde. Besonders betroffen wäre hierbei das Nildelta, die Marshall-Inseln u.a. betroffen." (Selin Gül, 7m)

DI Simon Klambauer von der Mühlviertler Firma Helios Sonnenstrom GmbH (Neumarkt im Mühlkreis) sprach über die Zukunft der Solarenergie, die der Staat fördert. Er wies darauf hin, dass 80% unseres Energieverbrauches Strom ausmacht. Daher sollte man die vorhandenen Potentiale zur Stromerzeugung nützen. Laut Klambauer sei das Regierungsziel 100% Ökostrom bis 2030 zu erreichen. DI Simon Klambauer: "Ich finde das super, dass sich das BORG Linz für das Thema "Nachhaltigkeit" einsetzt." (Leah Schneidinger)


Michael Heinzlreiter (selbstständiger Unternehmensberater im Bereich Kunststoff-Recycling und Mitglied in Arbeitsgruppen von EU-Verbänden (Plastics Recyclers Europe + PETCORE) sowie Projektleiter RePETitio beschäftigt sich mit der Suche nach geeigneten PET-Kunststoff-Abfällen jenseits der PET-Flaschen und der technischen Nachweisführung der Machbarkeit gemeinsam mit allen Unternehmen der Wertschöpfungskette.
Er berichtete, dass der Verbrauch von Kunststoff 330 Millionen Tonnen beträgt und dass der Kunststoff in Meeren und Mülldeponien landet. Oft greifen Kunden zu Kunststoff weil es billiger ist (1 Euro pro Kilogramm). Somit sind USA und Europa die größten Verbraucher von Kunststoff.

"Die Atomlüge geht weiter - Atomenergie kann unser Klima nicht retten"
DI Manfred Doppler, Anti-Atom-Komitee, erklärte die Funktionsweise von Atomkraftwerken. Seine besondere Kritik gilt dem AKW Temelin, "das ein ungeprüfter Prototyp aus den 80er Jahren ist. Zitat aus einem der aufliegenden Folder: "Don`t nuke the climate - Warum Atomenergie unser Klima nicht retten kann"


Vortrag: Grüne Erde
Die Referentin leitet den Bereich "Ökologisches Management" der Firma "Grüne Erde". Sie betonte die sozialen und ökologischen Schwierigkeiten in der Textilindustrie. "Die Wertschöpfungskette ist auf die gesamte Welt verteilt, was zu enormen Energiekosten aber auch Umweltproblemen führt. Hier sei aber nicht nur die Verantwortung von Unternehmen sondern auch die der Konsumenten gefragt. Ökologisches, Soziales und Wirtschaftliches müssen in Einklang gebracht werden."
"In Europa landen 5,8 Mio Tonnen Kleidung pro Jahr im Müll - das entspräche einer Reihe beladener LKWs von Wien bis Porto in Portugal." "Man muss sich vorstellen, wie viel Ware da produziert wird - das ist einfach absurd", so die Referentin.

Im Vortrag "Grüne Erde" ging es um die Textilindustrie als umweltbelastendes Problem. Die Wertschöpfungskette, also von der Rohstoffproduktion bis zum Verkauf etwa einer Jeans, geht durch die ganze Welt, wobei hohe Energiekosten anfallen, giftige Chemikalien verwendet werden und schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Dabei liegt die Verantwortung bei den Unternehmen - sie müssen die drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziales und Wirtschaft, in der Wertschöpfungskette einhalten - und bei uns als Konsumenten. Wir sollen bedenken, was wir wirklich brauchen und nicht wahllos jede Woche ein neues T-Shirt kaufen: "Buy less - choose well - make it last" (Vivienne Westwood). (Lisa Kaiser, 7m)

Weitere Referenten waren unter anderen Dr. Karin Dietachmayr (Abteilung für Konzernstrategie und Organisationsentwicklung der Energie AG OÖ) sowie Fachleute aus den Bereichen Abfallmanagement und Wasserversorgung und-aufbereitung der Linz AG.

Linz AG Abfall
Das Entsorgungsunternehmen in Linz sorgt für die Sauberkeit in der Stadt. Der Vortrag beschäftigte sich unteranderem mit der Abfalltrennung und Abfallvermeidung. Außerdem wurden aktuelle Ziele für eine bessere Umwelt behandelt. Jährlich fallen im Durchschnitt pro Person 464kg Abfall in ÖO an. Leider werden nur 59% der Siedlungsabfälle in Österreich recycelt.
Sarah Wieser: "Es soll ein Kreislauf möglich sein, wo anschließend wieder ein Produkt daraus werden kann. Bei der Abfalltrennung in Linz ist Luft nach oben. Der beste Abfall ist aber der, der nicht entsteht." (Jungreuthmayer, 7s)

Enjo - clean the world
Die Firma Enjo zeigte, wie Reinigung umweltfreundlich und ohne Chemie funktioniert. "Die Chemie zersetzt den Schmutz, aber der Schmutz bleibt da"
Durch langlebige ENJOtex-Fasern und kaltes Wasser wird der Schmutz aufgenommen und kann mit warmem Wasser wieder ausgewaschen werden. Enjo hat eine große Produktauswahl, die von den Kategorien Küche bis Körperpflege geht. "Unser großes Problem ist nicht das Plastik, sondern dass wir es so kurz verwenden"

Vortrag Energie AG
Frau Dr. Karin Dietachmaier referierte im Rahmen der Energie AG beim "BORG for future - Tag" zu allgemeinen Energieproblemen und möglichen Lösungsansätzen.
Dabei erzählte sie uns etwas über den "Earth Overshoot Day", die Klimakrise als globales Problem, den immer weiter ansteigenden Strombedarf und -verbrauch, wie die Menschheit mit Strom versorgt wird, die Schritte der EU, Rahmen und Ziele und über die Energie AG selbst.
Der Konzern bietet viele Entwicklungen, darunter eine Photovoltaik-Anlage und eine neue App, mit der man Strom untereinander teilen und verschenken kann. Weiters bietet er Schulbücher für die Unterstufe an, um die Umwelt spielerisch verstehen zu lernen.
Was jeder von uns tun kann?
>>RETHINK your choices, REFUSE single use, REDUCE consumption, REUSE everything, REFURBISH old stuff, REPAIR before you replace, REPURPOSE be creative, RECYCLE last option<<
Mit den Worten "Be a part of the solution, not part of the pollution" auf der Power-Point-Präsentation beendete Frau Dietachmaier den Vortrag. (Lisa Kaiser, 7m)

Workshops zu Themen wie "Mensch und Umwelt in der Geschichte", "Vegane Kochrezepte", "Wie groß ist dein ökologischer Fußabdruck", "Energie sichtbar gemacht", "Kräuter am Fensterbrett" bis zu "Fahrradwartung und -reparatur", einem "Kleidertauschbazar" und einer "Müllsammlung in der Umgebung der Schule" sind nur einige Beispiele von Aktivitäten, die da Programm abrundeten.

Plakate und Flugblätter der 5z und 6s
Die Aufgabe war eine prägnante Gestaltung zu kreieren, welche eine eindeutige Botschaft hat. Dabei sollten zwei Elemente vorkommen. Eine schriftliche Botschaft, welche durch ein zeichenhaftes Bild ergänzt wird. Beide Elemente sollten eigenständig sein. D.h. die Schrift und das Zeichen durften sich nicht bloß illustrieren, sondern sie sollten miteinander eine neue Aussage bilden.
Die Arbeiten der 5z wurden mit schwarzer Tusche und einer Schmuckfarbe auf Formate von 70 x 100 gemalt. Dadurch wurden monumentale Zeichen mit Plakatcharakter erzeugt.


Textmontagen zum Umwelthema.
Wir haben uns im Unterricht mit politischer Fotomontage am Beispiel von John Heartfield und Klaus Staeck auseinandergesetzt.
Als praktische Arbeit haben wir Bild-Textmontagen zum Thema Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung hergestellt. Dabei war die Aufgabe, ein Foto, welches möglichst unbearbeitet bleiben sollte, mit einem Text so zu kombinieren, dass eine neue Aussage entsteht. (Mag. Thomas Steiner)

Der enormen Vielfalt von Projekten, Workshops und Präsentationen kann in diesem Bericht leider nicht völlig Rechnung getragen werden - zu bunt war das Angebot für die Schülerinnen und Schüler und zu breit gefächert war die Herangehensweise an diese Thematik.
Dem Ziel, die Schüler für dieses Thema zu sensibilisieren, sind alle Beteiligten mit diesem Aktionstag einen großen Schritt nähergekommen. Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs ist eine Fortsetzung nicht nur wünschenswert, sondern auch im Sinne einer lebenswerten Zukunft unbedingt notwendig.

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