Die Arbeit mit Stammzellen war faszinierend - zum Beispiel das Entwickeln eines
"Gehirn-Organoids" oder die "eigene, künstliche Haut" - Nein - das ist kein Widerspruch.
"Wer würde sich zusätzlich zu seinen Armen auch ein Tentakel (Tentacles for Arms) wünschen?"
Bei Prothesen ist dies für den Ersatz von Gliedmaßen möglich und scheint zur Erweiterung der menschlichen Entwicklung nicht nur denkbar; es ist machbar. Die Steuerung erfolgt über unser Gehirn, über die Gedanken und dies kann trainiert werden.
Die Analyse von Bewegungsabläufen und das Umsetzten auf eine Computeranimation.
Ein Computer spielt Klavier, er komponiert, er interpretiert, er fügt "logische" Takte ein und kann sogar verschiedene Pianisten simulieren - mit genügend Aufwand ist das kein Problem - er kann sogar selbstständig Briefe verfassen.
"Was ist da noch möglich? Unseren Ideen sind die Grenzen des Möglichen - also seid kreativ."
Nach den aufregenden Führungen war noch Zeit für den Besuch der Ausstellung und den Versuchsstationen. Eines darf aber nicht fehlen "Deep Space" - das eintauchen in die 3D-Welt mit dem besonderen Schwerpunkt auf die medizinischen 3-D-Anwendungen.
Danke dem gesamten Team des AECs für die Einblicke in die "Technologien der Zukunft".