Wir teilten uns in 2 Gruppen und dann haben wir auch schon gestartet. Zuerst bekamen wir die allgemeinen Informationen zum Rätsel, dann wurde uns ein Video vorgespielt und ein Magnet überreicht. Ziel des Escape Room war es, innerhalb einer Stunde die Unschuld der Meeresbiologin Miriam Patrik zu beweisen, die irrtümlicherweise des Mordes beschuldigt worden war. Im Prinzip war es weniger ein Escape Room, denn man musste nirgends rauskommen, sondern in die Box hinein. Dort befanden sich nämlich die Hinweise und Beweise, um Miriam aus dem Gefängnis zu holen. Während der ganzen Zeit war der Mitarbeiter „Uwe“ der Grand Garage anwesend, welcher uns hin und wieder kleine Tipps gab und unsere Herangehensweise beobachtet und analysiert hat. Anfangs lief es sehr gut, zwischendurch hatten wir einen kleinen „Hänger“ drinnen, aber als dieser überwunden war, lief es wieder gut weiter. Um die Unschuld zu beweisen, gab es drei Dinge, die man finden sollte. Eine Sandprobe, einen USB-Stick und verkleinerte Dokumente. Wir konnten den USB-Stick und die Dokumente finden, allerdings haben wir uns für die falsche Sandprobe entschieden. Laut dem Mitarbeiter sind wir mit der Bulldozer-Taktik an die ganze Sache herangegangen, also es hatte keiner eine zugeteilte Aufgabe, sondern jeder hat einfach überall ein bisschen mitgemacht.
„Im Nachhinein denke ich persönlich, dass eine Variante, bei der jeder für eine Sache zuständig ist, sinnvoller und effektiver gewesen wäre. Vermutlich ist es auch einfacher, wenn man aus einer kleineren Gruppe besteht. Nach der Stunde waren die anderen dran. Währenddessen bekamen wir die Aufgabe, gemeinsam ein Bild zu zeichnen zum Thema „Mein Platz auf diesem Planeten“. Als wir damit fertig waren, wurde dieses Bild mit einem Laser-Cutter auf eine Holzplatte eingraviert, welche wir uns dann auch mitnehmen durften. Da das Ausschneiden ca. eine halbe Stunde in Anspruch nahm, bekamen wir währenddessen eine Führung durch die Werkstätten der Grand Garage.
Fazit: Der Ausflug war eine angenehme Abwechslung zum normalen Schulalltag/PP-Unterricht."
Helene Reisinger 8s
„Ich persönlich möchte mir aus dieser Erfahrung mitnehmen, dass es wichtig ist, Sachen auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Denn durch unsere charakterlichen Unterschiede war es uns während des Escape Rooms möglich, mehrere Herangehensweisen auszuprobieren und sich gegenseitig von der eigenen Sicht zu überzeugen. Ein Grund, warum dies in Ocean Eye sehr gut funktioniert hat, aber außerhalb eventuell Komplikationen verursachen kann, ist meiner Meinung nach, dass im Ocean Eye alle dasselbe Ziel verfolgten: Das Lösen der Aufgabe.
Also möchte ich in Zukunft darauf achten, die Sicht von anderen Menschen zu verstehen und mich eventuell auch darauf einzulassen.“
Samira Cakir 8s
Also möchte ich in Zukunft darauf achten, die Sicht von anderen Menschen zu verstehen und mich eventuell auch darauf einzulassen.“
Samira Cakir 8s
„Während die andere Gruppe dran war, durften wir unseren Platz auf der Erde verbildlichen. Jeder von uns hatte seinen eigenen ‚Kontinent‘ und wir haben darin unsere Vorlieben, Hobbies bzw. die Dinge, die uns viel bedeuten, gezeichnet. Es war sehr interessant zu sehen, was für die anderen im Leben fundamental ist. Dies wurde dann auf einer Holzplatte mit einem Laser Cutter eingebrannt, die wir in unserer Klasse aufgehängt haben. Unseren Mitschülern hat unser Bild ebenfalls sehr gefallen. Die Projektmanagerin Barbara machte zusätzlich eine Führung durch die Grand Garage in der Tabakfabrik.
Meiner Meinung nach war dieser Ausflug echt interessant und eine gute Abwechslung. Wir konnten die theoretischen Dinge, die wir im Unterricht gelernt haben, in der Praxis anwenden. Es war zwar schwer die ganzen Hinweise zu finden, jedoch war man danach sehr stolz auf sich selbst und die Gruppe. Ich habe mich fast schon wie ein Detektiv gefühlt. Ich hätte niemals gedacht, dass mir Kriminalpsychologie so sehr gefällt. Das Projekt hat meinen Zukunftshorizont positiv erweitert und mir gezeigt, was ich in der Zukunft machen könnte.“
Selina Tuncel 8m
Meiner Meinung nach war dieser Ausflug echt interessant und eine gute Abwechslung. Wir konnten die theoretischen Dinge, die wir im Unterricht gelernt haben, in der Praxis anwenden. Es war zwar schwer die ganzen Hinweise zu finden, jedoch war man danach sehr stolz auf sich selbst und die Gruppe. Ich habe mich fast schon wie ein Detektiv gefühlt. Ich hätte niemals gedacht, dass mir Kriminalpsychologie so sehr gefällt. Das Projekt hat meinen Zukunftshorizont positiv erweitert und mir gezeigt, was ich in der Zukunft machen könnte.“
Selina Tuncel 8m
„Dieses Abenteuer hat uns erneut gezeigt, dass wir als Gruppe gut gemeinsam funktionieren und gut zusammenarbeiten können. Es stellt an das Team Herausforderungen, da im Hintergrund die ganze Zeit die Uhr tickt, doch durch unterschiedliche Herangehensweisen haben wir jede Challenge erfolgreich gemeistert. Um die Rätsel zu lösen und überhaupt der Lösung näherzukommen, musste man experimentieren, Hinweise suchen und Codes knacken. Es ist eine tolle Team-Aktivität, die jede Freundesgruppe noch mehr zusammenschweißt.“
Rita Hiebl 8s
Rita Hiebl 8s
„Ziel dieses Lehrgangs war: Teambuilding sowohl mit seinen Klassenkameraden als auch mit Parallelkameraden aufzubauen. Dazu kommt noch, zusammen mit anderen eine Lösung für Aufgaben zu finden, bei dem jede einzelne Hand gebraucht wird. (Engagement bei Gruppenarbeiten)
Mir persönlich hat es richtig gut gefallen, es war eine wirklich tolle Erfahrung und hat natürlich mega mega Spaß gemacht. Ich empfehle es echt weiter.“
Fidi Wakilou 8m