Zu Beginn erhielten die Teilnehmenden eine kurze Einführung in den i-Zweig. Dieser Schwerpunkt bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich intensiv mit Informatik, Robotik und digitalen Technologien auseinanderzusetzen. Ziel ist es, nicht nur technisches Wissen zu vermitteln, sondern auch Problemlösekompetenz, Kreativität und Zusammenarbeit zu fördern.
Anschließend ging es direkt in die Praxis: In kleinen Gruppen wurde mit Robotern gearbeitet, programmiert und experimentiert. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie man Roboter so steuert, dass sie Lichter zum Leuchten bringen, ihre Geschwindigkeit anpassen und gezielt abbremsen können. Dabei standen nicht nur technische Aspekte im Vordergrund, sondern auch der Spaß am Ausprobieren und gemeinsamen Tüfteln.
Besonders wertvoll war die Unterstützung durch die Peers aus der Klasse 7i, die den jüngeren Schülerinnen und Schülern mit viel Engagement und Geduld zur Seite standen. Sie halfen beim Programmieren, erklärten technische Zusammenhänge und sorgten dafür, dass sich alle wohlfühlten und mitmachen konnten.
Unterstützt wurden die Gruppen von den engagierten Lehrkräften Prof. Angerer, Prof. Kaufmann und Prof. Korkmaz, die mit Rat und Tat zur Seite standen und für eine motivierende Atmosphäre sorgten.
Der Zweigtag war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie spannend und vielseitig der i-Zweig ist. Viele Teilnehmende gingen mit neuen Eindrücken, ersten Programmiererfahrungen und einem Lächeln nach Hause.